Wir, die Guggemuusig Schänzli-Fäger
Eine kleine Gruppe aus gleichgesinnter Fasnächtler (unter anderem auch erst 16-jährige), die erste Erfahrungen als Guggemuusiger in einer Pratteler Dorfgugge machten, sprangen dort ab und gründeten am 1. September 1981 die Guggemuusig „Schänzli-Fäger“ um so ihre eigenen Vorstellungen und Ideen zu verwirklichen. Sie trafen sich im Hotel Schänzli an der Grenze zu Muttenz. Nach längerem diskutieren hatte plötzlich jemand die clevere Idee den neu gegründeten Verein gleich auch so zu nennen.
Mit viel Einsatz und Ehrgeiz schafften sie es innerhalb von fünf Monaten an der Basler Fasnacht im Frühling 1982 teilzunehmen. Da die Vorbereitungszeit sehr kurz und die Finanzen sehr schwach waren, gaben sie sich mit einem sehr einfachen Kostüm zufrieden. Sie waren bestrebt einen musikalischen Stil zu entwickeln. Um diesen eigenen Stil zu finden und auch die Qualität ständig zu steigern, hielten sie teilweise sowohl für Takt- bzw. Schlaginstrumente als auch für Blasinstrumente spezielle Musikproben ab. Diese werden auch heute noch regelmässig durchgeführt.
Zusammen mit der Löwenlarve sind wir zwischenzeitlich bei Gross und Klein gleichermassen beliebt und bekannt. Neben der Grundidee gemeinsam Fasnacht zu machen, gilt auch der Gedanke der Förderung der Kameradschaft, der musikalischen Entwicklung und der Pflege fasnächtlicher Tradition.
Mittlerweile sind die musikalischen Anforderungen so hoch, dass die Musikstücke speziell umgeschrieben werden. So können selbst die, die keine Noten lesen können, anspruchsvolle Lieder einfach umsetzen.
Um die Kameradschaft unter den Fasnächtlern bzw. den Guggemuusigern zu fördern und den Bekanntheitsgrad zu steigern, trat die Guggemuusig Schänzli-Fäger der "Freye Guggemuusig" (FG) bei. Aufgrund dieser Zugehörigkeit sind bei uns Männer wie Frauen immer herzlich willkommen. Mit dem Einzug in unseren ersten "Guggekäller", der uns von da an, ein neues Zuhause gab, konnten nun auch unsere Musikproben regelmässig durchgeführt werden.
Innerhalb der letzten Jahre ist unser Verein auf über 50 Aktivmitglieder herangewachsen. Inzwischen mussten wir uns nach einem grösseren Probelokal umsehen. Vor ein paar Jahren konnten wir nach langer Suche schliesslich in Münchenstein in unsere neuen Proberäumlichkeiten einziehen.
Dank freundschaftlichen Beziehungen, die über die Grenzen bis nach Deutschland gehen, durften wir schon viele Einladungen annehmen. Gerade die Auftritte im Ausland, wie auch in der gesamten Schweiz, haben dem Verein, bis zum heutigen Tag, viele unvergessliche Erlebnisse geschenkt.
Das ganze Jahr über sind wir immer wieder an den unterschiedlichsten Festen spielerisch oder organisatorisch anzutreffen. Mit unserer beachtlichen Mitgliederzahl werden wir des öfteren auch für grössere Engagements gebucht. So organisieren wir zum Beispiel schon seit mehreren Jahren das „Jazz uf em Parkplatz“, welches in Muttenz stattfindet. Dieser Anlass lockt jährlich tausende von begeisterten Jazzfans an.
Unbedingt zu erwähnen, wäre eines unserer fasnächtlichen Höhepunkte, nämlich der bekannte Dienstagabend mit dem „Mega-Konzert“ im Steinebachgässli in Basel. Immer wieder sind unzählige Besucher vor Ort (und es werden jedes Jahr mehr!!!) und geniessen den Schänzli-Sound auf ein Neues.
Unser 40-jähriges Bestehen zeigt, dass wir mit unseren umgesetzten Ideen und Gedanken den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Mit viel Einsatz und Ehrgeiz schafften sie es innerhalb von fünf Monaten an der Basler Fasnacht im Frühling 1982 teilzunehmen. Da die Vorbereitungszeit sehr kurz und die Finanzen sehr schwach waren, gaben sie sich mit einem sehr einfachen Kostüm zufrieden. Sie waren bestrebt einen musikalischen Stil zu entwickeln. Um diesen eigenen Stil zu finden und auch die Qualität ständig zu steigern, hielten sie teilweise sowohl für Takt- bzw. Schlaginstrumente als auch für Blasinstrumente spezielle Musikproben ab. Diese werden auch heute noch regelmässig durchgeführt.
Zusammen mit der Löwenlarve sind wir zwischenzeitlich bei Gross und Klein gleichermassen beliebt und bekannt. Neben der Grundidee gemeinsam Fasnacht zu machen, gilt auch der Gedanke der Förderung der Kameradschaft, der musikalischen Entwicklung und der Pflege fasnächtlicher Tradition.
Mittlerweile sind die musikalischen Anforderungen so hoch, dass die Musikstücke speziell umgeschrieben werden. So können selbst die, die keine Noten lesen können, anspruchsvolle Lieder einfach umsetzen.
Um die Kameradschaft unter den Fasnächtlern bzw. den Guggemuusigern zu fördern und den Bekanntheitsgrad zu steigern, trat die Guggemuusig Schänzli-Fäger der "Freye Guggemuusig" (FG) bei. Aufgrund dieser Zugehörigkeit sind bei uns Männer wie Frauen immer herzlich willkommen. Mit dem Einzug in unseren ersten "Guggekäller", der uns von da an, ein neues Zuhause gab, konnten nun auch unsere Musikproben regelmässig durchgeführt werden.
Innerhalb der letzten Jahre ist unser Verein auf über 50 Aktivmitglieder herangewachsen. Inzwischen mussten wir uns nach einem grösseren Probelokal umsehen. Vor ein paar Jahren konnten wir nach langer Suche schliesslich in Münchenstein in unsere neuen Proberäumlichkeiten einziehen.
Dank freundschaftlichen Beziehungen, die über die Grenzen bis nach Deutschland gehen, durften wir schon viele Einladungen annehmen. Gerade die Auftritte im Ausland, wie auch in der gesamten Schweiz, haben dem Verein, bis zum heutigen Tag, viele unvergessliche Erlebnisse geschenkt.
Das ganze Jahr über sind wir immer wieder an den unterschiedlichsten Festen spielerisch oder organisatorisch anzutreffen. Mit unserer beachtlichen Mitgliederzahl werden wir des öfteren auch für grössere Engagements gebucht. So organisieren wir zum Beispiel schon seit mehreren Jahren das „Jazz uf em Parkplatz“, welches in Muttenz stattfindet. Dieser Anlass lockt jährlich tausende von begeisterten Jazzfans an.
Unbedingt zu erwähnen, wäre eines unserer fasnächtlichen Höhepunkte, nämlich der bekannte Dienstagabend mit dem „Mega-Konzert“ im Steinebachgässli in Basel. Immer wieder sind unzählige Besucher vor Ort (und es werden jedes Jahr mehr!!!) und geniessen den Schänzli-Sound auf ein Neues.
Unser 40-jähriges Bestehen zeigt, dass wir mit unseren umgesetzten Ideen und Gedanken den richtigen Weg eingeschlagen haben.